Thomas Köhnen
Thomas zu finden war eher einfach. Ich habe ein wenig gegoogelt und bekam durch einen Zeitungsartikel, in dem über seine ehemalige Trainerin berichtet wird, rasch Anhaltspunkte. Zweimal habe ich mit ihm telefoniert, es waren auch wieder interessante Gespräche. Wir sprachen weniger über unsere Leistungssportzeit, dafür mehr über Familie, Beruf und dergleichen. Bei ihm ist soweit alles im grünen Bereich, das höre ich gern. Er ist in Sachsen geblieben, arbeitet an einer Berufsschule und es ist amüsant zu hören, wie sich sein Brandenburger Dialekt mit dem Dresdner Sächsisch mischt. Thomas wird das Interview beantworten – ich bin gespannt.
Jan Frehse - 14. Feb, 11:18